Stellenausschreibung
Wir suchen derzeit hoch motivierte Doktoranden, welche an spannenden Forschungsprojekten arbeiten möchten, bei denen hochentwickelte CRISPR/Cas-vermittelte chromosome-engineering-Ansätze in Arabidopsis zum Einsatz kommen. Wir bieten ein hervorragendes Arbeitsumfeld, modernste Laborausstattung, eine kollegiale Arbeitsatmosphäre und die Möglichkeit zur Teilnahme an internationalen Konferenzen und Workshops. Wir suchen enthusiastische, unabhängige Kandidaten mit einem Master-Abschluss, vorzugsweise in Molekularbiologie, die Teil unseres jungen, dynamischen Teams werden möchten.
Außerdem bieten wir ebenfalls Masterarbeiten in diesem Forschungsbereich an.
Bei Interesse kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail an: holger.puchta∂kit.edu
News
Agree to Disagree! Gentechnik in der Biolandwirtschaft
Ist die Ablehnung moderner Züchtungsmethoden in der Biolandwirtschaft noch zeitgemäß – oder vielleicht sogar gefährlich? Darüber diskutiert der Psychologe Bertolt Meyer mit dem Molekularbiologen Holger Puchta und der Agrarbiologin Monika Messmer.
Zum Beitrag in der arte Mediathek
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Dr. Fabienne Gehrke bei Harald Lesch: Wie kann CRISPR/Cas zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft beitragen?
Die Genschere CRISPR/Cas für eine nachhaltigere Landwirtschaft
Allgemeinverständlicher Vortrag gehalten von Prof. Holger Puchta bei der 133. Versammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte in Potsdam 14.9.2024
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Prof. Holger Puchta zum Mitglied der Deutsche Akademie der Wissenschaften Leopoldina gewählt
Prof. Holger Puchta zum Mitglied der europäischen Akademie Academia Europaea gewählt
Dr. Michelle Rönspies erhält den Elisabeth-Gateff-Preis 2023 der Gesellschaft für Genetik e.V.
Grüne Gentechnik – Allheilmittel oder versteckte Gefahr?
Dr. Michelle Rönspies erhält den Bayer Pharmaceuticals Promotionspreis 2024 der Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie e.V.
Dr. Michelle Rönspies aus der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Holger Puchta ist mit dem diesjährigen Bayer Pharmaceuticals Promotionspreis der Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie (GBM e.V.) ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit 1.500 Euro dotiert und würdigt ihre herausragende Doktorarbeit mit dem Titel „CRISPR/Cas-mediated chromosome engineering in Arabidopsis thaliana“. Michelle Rönspies nahm den Preis am 21. März im Rahmen des 75. Mosbacher Kolloquiums der GBM entgegen und stellte ihre Arbeit in einem Kurzvortrag vor. Zur Pressemitteilung der GBM e.V. © Dr. Anke Lischeid, GBM e.V. |
Mit der Genschere die Pflanzenzüchtung revolutionieren?
Mit Genscheren, die bekannteste ist sicherlich Crispr/Cas, kann man Nutzpflanzen genetisch so verändern, dass sie resistent werden gegen bestimmte Schädlinge oder gegen Trockenheit. Wie funktioniert die Methode, welche Vor- und Nachteile hat sie? Jochen Steiner im Science Talk mit dem Molekularbiologen Professor Holger Puchta. Zum Interview |
EU-Parlament für schnelleren Einsatz von CRISPR in Pflanzenzüchtung
Das Europaparlament hat für Lockerungen beim Einsatz von neuen, gentechnischen Verfahren wie der Genschere CRISPR/Cas in der Pflanzenzüchtung gestimmt. Viele Wissenschaftler*innen sehen darin die Chance, Nutzpflanzen so zu verändern, dass sie gesünder und widerstandsfähiger werden. Prof. Holger Puchta im Interview |
Prof. Holger Puchta ist auch 2023 ein "Highly Cited Researcher“
Wie schon 2020, 2021 und 2022 ist Prof. Puchta auch dieses Jahr von der Web of Science Group als "Highly Cited Researcher“ im Gebiet “Plant and Animal Research” gerankt worden. Das Ranking beruht auf den 1% meistzitierten Veröffentlichungen der letzten 10 Jahre. Prof. Puchta ist damit einer der 336 meistzitieren Wissenschaftler Deutschlands und zählt damit laut Clarivate Analytics auch zu den weltweit einflussreichsten Köpfen in seinem Fachbereich. Links: Highly cited researchers 2020 Highly cited researchers 2021 Highly cited researchers 2022 Highly cited researchers 2023 |
Grüne Gentechnik: Mit der molekularen Schere den Traum von Mendel verwirklichen
Prof. Holger Puchta erhält Förderung in einem Reinhart Koselleck-Projekt der DFG
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Der Molekularbiologe Professor Holger Puchta vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) erhält für eine Arbeit zur gezielten Restrukturierung von Pflanzengenomen eine Förderung in einem Reinhart Koselleck-Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Als Pionier der Grünen Gentechnik setzt Puchta seit 30 Jahren molekulare Scheren bei Pflanzen ein. Das neue Projekt zielt darauf, mithilfe der CRISPR/Cas-Methode Gene in Kulturpflanzen frei zu kombinieren – und damit den Traum von Gregor Mendel zu verwirklichen. Wichtig ist dies auch, um landwirtschaftliche Nutzpflanzen künftig besser an die globale Erwärmung anpassen zu können. Zur Pressemitteilung |
„Ein wichtiger und richtiger Schritt für eine nachhaltigere Landwirtschaft in der EU“
Am 5. 7. wurde ein Gesetzentwurf von der EU-Kommission vorgelegt, in dem das Gentechnikrecht entsprechend des aktuellen Standes der Wissenschaft novelliert wird. Demnach sollen Pflanzen, die mit Hilfe neuer genomischer Techniken (NGT) gezüchtet wurden, ohne dass dabei Gene einer anderen Art eingefügt wurden, dem gleichen Prozess der Sortenzulassung unterliegen, wie konventionell gezüchtete Pflanzen. Prof. Puchta und die Wissenschaftler des DFG-Exzellenzclusters CEPAS begrüßen diesen Vorschlag ausdrücklich, da mit dieser Regelung die Etablierung einer nachhaltigen Landwirtschaft und die Reduktion des Pestizidverbrauchs in der EU massiv erleichtert wird. Zur Stellungnahme Interview mit Prof. Puchta von SWR2 |
Sind grüne Äpfel immer sauer?
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Im Interview-Podcast „Nachgefragt – wissen, wie’s läuft“ des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) sprechen die Moderatorinnen und Moderatoren mit jungen Forschenden, die für ihr Thema brennen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler stellen sich Fragen rund um ihr Fachgebiet und erklären komplexe Zusammenhänge einfach und verständlich. In der zweiten Folge erklärt Biologin Michelle Rönspies, die am Joseph Gottlieb Kölreuter Institut für Pflanzenwissenschaften (JKIP) des KIT promoviert hat, welche Vorteile, aber auch welche Tücken die aktuelle Genforschung bereithält, ob grüne Äpfel immer sauer schmecken und was Osterglocken-Gene in Reis zu suchen haben. Zudem erläutert sie den Vererbungsprozess von Pflanzen, unterschiedliche Gentechnikverfahren und erklärt, warum die Genschere CRISPR/Cas wegweisend für die zukünftige Lebensmittelabsicherung sein könnte. Hören Sie rein – damit Sie wissen, wie’s läuft. Zum Podcast |
Breaking the rules of genetics by breaking DNA
Pflanzenzucht: Mit “unsichtbaren” Chromosomen positive Eigenschaften gemeinsam vererben
Forschende des KIT legen mit CRISPR/Cas Chromosomen still, um den genetischen Austausch zu verhindern
Nutzpflanzen sollen möglichst ertragreich und wohlschmeckend, aber gleichzeitig auch resistent gegenüber Krankheiten oder Schädlingen sein. Jedoch können bei der Pflanzenzucht einzelne dieser positiven Eigenschaften verloren gehen, wenn die entsprechenden Gene auf einem Chromosom weit auseinander liegen. Um sie zukünftig gemeinsam vererben zu können, haben Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) nun mit der molekularen Schere CRISPR/Cas neun Zehntel eines Chromosoms „umgedreht“ und damit genetisch stillgelegt. Die auf diesem Teil liegenden Eigenschaften werden für den genetischen Austausch unsichtbar und so unverändert weitervererbt. Über ihre Ergebnisse berichten die Forschenden in Nature Plants. Zur Presseinformation Zur Veröffentlichung |
"Noch nie ist aus einer Pflanze ein Monster entstanden"
In der neuesten Ausgabe des KIT Magazins lookKIT zum Thema Verantwortung(2023/2) erzählt der Gentechnikforscher Professor Holger Puchta, Leiter des Joseph Gottlieb Kölreuter Instituts für Pflanzenwissenschaften (JKIP) des KIT, im Interview, wie er im Zuge seiner Arbeit mit der molekularen Genschere CRISPR/Cas auf ethische Fragen zum Eingriff ins Genom blickt. Zum Interview |
Grüne Gentechnik in der Landwirtschaft: Rettung oder Risiko?
Zum Interview mit Prof. Holger Puchta |
Mit der Genschere einzelne Zelltypen gezielt eliminieren
Forschende des KIT verhindern mit CRISPR-Kill die Bildung von spezifischen Organen während der Pflanzenentwicklung
Mit der molekularen Schere CRISPR/Cas lassen sich genetische Informationen in einer Pflanze verändern, um sie etwa robuster gegen Schädlinge, Krankheiten oder extreme klimatische Bedingungen zu machen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben diese Methode nun so weiterentwickelt, dass sie erstmals in der Lage sind, die komplette DNA spezifischer Zelltypen zu eliminieren und so deren Entstehung während der Pflanzenentwicklung zu verhindern. Dies soll dabei helfen, die Entwicklungsvorgänge bei Pflanzen besser zu verstehen. Ihre Ergebnisse präsentieren die Forschenden in der Fachzeitschrift Nature Communications. Zur Presseinformation Zur Veröffentlichung |
Deutsche Forschende begrüßen Einschätzung der EU-Kommission zur Anpassung des europäischen Gentechnikrechts
Die EU-Kommission hat eine Studie über den Status der neuen Züchtungstechniken veröffentlicht, die Basis für weitere Beratungen über eine Neuregulierung des EU-Gentechnikrechtes sein soll. Ein solcher Schritt ist aus unserer Sicht ausdrücklich zu begrüßen, denn wie auch in der Studie festgestellt wird, ist die derzeitige GVO-Gesetzgebung, die 2001 verabschiedet wurde, für diese innovativen Technologien nicht geeignet. (30. April 2021) Unterzeichnet ist die Erklärung u.a. vom Verband Biologie in Deutschland, der deutschen botanischen Gesellschaft sowie führenden deutschen Pflanzenforschern unter ihnen Prof. Puchta. zur Erklärung |
CRISPR/Cas mediated genome engineering: a revolution for plant biology and breeding
A generally comprehensible online talk given by Prof. Holger Puchta for the Centro de Biotecnología y Genómica de Plantas (CBGP) S3 Forum “Novel Gene Technologies: Evolution and Revolution” Madrid, 12.4.2021 |
Genome Editing – WieWAsWozu?
Eine Podcastreihe
Grundlagen mit Prof. Dr. Holger Puchta |
Falling Walls names Plant Chromosome Engineering one of ten most exciting breakthroughs in life science in 2020
Die molekulare Schere CRISPR/Cas: Teufelszeug oder Revolution für die Pflanzenzüchtung?
Vererbung bei Pflanzen lässt sich nun gezielt steuern
Forschende am KIT verändern mit der molekularen Schere CRISPR/Cas erstmals Abfolge der Gene innerhalb eines Chromosoms – Nature Communications veröffentlicht Ergebnisse
Wesentliche Fortschritte für die Pflanzenzüchtung verspricht eine neue Anwendung der molekularen Schere CRISPR/Cas: Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist es Forschenden um den Molekularbiologen Holger Puchta gelungen, mit CRISPR/Cas die Abfolge der Gene innerhalb eines Chromosoms zu verändern. Sie demonstrierten anhand einer weit verbreiteten Chromosomenveränderung in der Modellpflanze Ackerschmalwand weltweit erstmals, wie sich Umkehrungen der Genabfolge rückgängig machen lassen und Vererbung sich so gezielt steuern lässt. Die Ergebnisse sind in der Zeitschrift Nature Communications publiziert. [zum Artikel] |
Arme zwischen Chromosomen mit molekularer Schere ausgetauscht
CRISPR/Cas revolutioniert Pflanzenzüchtung über gezieltes Kombinieren von Eigenschaften – Neue Technik zur Genomveränderung im Magazin Nature Plants vorgestellt
Wie ein feines chirurgisches Instrument arbeitet die molekulare Schere CRISPR/Cas, mit der sich genetische Informationen in Pflanzen verändern lassen. Forscherinnen und Forschern um Professor Holger Puchta am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist es zusammen mit Professor Andreas Houben vom Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) in Gatersleben nun erstmals gelungen, mit der CRISPR/Cas-Technologie nicht nur einzelne Gene auszutauschen, sondern ganze Chromosomen neu zusammenzusetzen. Dies ermöglicht, gewünschte Eigenschaften in Kulturpflanzen zu kombinieren. Über ihre Arbeit an der Modellpflanze Ackerschmalwand berichten die Wissenschaftler in der Zeitschrift Nature Plants. [zum Artikel] |
Neues Sachbuch: CRISPR/Cas9 – Einschneidende Revolution in der Gentechnik
Herausgeber: Toni Cathomen und Holger Puchta
Die Biologie erlebt zurzeit die größte Revolution seit 30 Jahren. Der Auslöser: die molekulare Schere CRIPSR/Cas. Mit ihr ist es möglich, einfach und effizient die genetische Information eines Organismus zu verändern. Das hat weitreichende Konsequenzen für unser aller Leben. In der Landwirtschaft wie in der Medizin werden Dinge machbar, die vor wenigen Jahren noch für unmöglich erachtet wurden: Weizen und Tomaten, die resistent gegen Mehltaubefall sind, und Patienten, die nun die Aussicht haben, ihre tödliche Krankheit zu überleben.
In diesem Buch haben wir eine Reihe von allgemeinverständlichen Artikeln zusammengestellt, die in den letzten Jahren in Nature, Spektrum der Wissenschaft, ZEIT und FAZ zu diesem Thema veröffentlicht wurden und die folgenden Fragen beantworten: · Woher kommt CRISPR/Cas und wie funktioniert es? · Wie können wir damit bessere Kulturpflanzen züchten? · Welche Krankheiten können wir damit heilen? · Was sind die Hoffnungen? Was sind die Risiken? · Was ist ethisch vertretbar und wo setzen wir die Grenzen? Sind wir auf dem Weg zum künstlichen Menschen?
Springer Verlag, 10.10.2018 |
Wissenschaftsakademien und DFG empfehlen neues Gentechnikrecht
Der Europäische Gerichtshof hat im Juli 2018 entschieden, dass alle Organismen, die durch Verfahren der Genomeditierung wie CRISPR-Cas verändert wurden, unter die rechtlichen Regelungen für „genetisch veränderte Organismen“ (GVO) fallen. Dies erschwert die Erforschung, die Entwicklung und den Anbau verbesserter Nutzpflanzen, die für eine produktive, klima-angepasste und nachhaltigere Landwirtschaft dringend erforderlich sind. Darauf weisen die Leopoldina, die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften und die DFG in einer Stellungnahme hin. Mitverfasser der Stellungnahme ist Prof. Dr. Holger Puchta. |
Molekulare Scheren für die Pflanzenzüchtung
Ein Vortrag von Holger Puchta anlässlich der „erc = science²“ Festveranstaltung am KIT zur Feier von zehn Jahre Europäischer Forschungsrat am 16.3.2017
Holger Puchta als Pioneer der Pflanzenbiotechnologie geehrt
Die in ihrem Feld weltweit führende Zeitschrift "Journal of Plant Biotechnology" hat Prof. Puchta für seine grundlegenden Forschungsarbeiten zum "Genome Engineering" als ersten Wissenschaftler überhaupt als "Pionier der Pflanzenbiotechnologie" gewürdigt. Prof. Puchta war weltweit der Erste der molekulare Scheren zur Veränderung des Pflanzengenoms eingesetzt hat. Er hat die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten der molekularen Scheren u.a. für das Ausschalten von Genen und das Ausscheiden von DNA aus dem Genom erforscht. Seine Forschungsarbeiten haben durch die Entwicklung neuer Klassen von synthetischen molekularen Scheren in den letzten Jahren massiv an Interesse gewonnen. So revolutioniert das Arbeiten mit molekularen Scheren zur Zeit die pflanzliche Molekularbiologe und wird inzwischen weltweit in tausenden von Labors angewandt.Prof. Holger Puchta als Pionier der Pflanzenbiotechnologie geehrt
Pioneers in Plantbiotechnology
Die molekulare Schere CRISPR/Cas in der nachhaltigen Landwirtschaft: Rettung oder Risiko?
Workshop im Rahmen der Frühlingsakademie Nachhaltigkeit 2023 |
Unsere Forschung in den Medien
Die CRISPR/Cas Technologie und die Frage, ob Ihre Anwendung in der Landwirtschaft zu Pflanzen führt, die als gentechnisch veränderte Organismen reguliert werden müssen ist momentan im Zentrum der Diskussionen. Dabei stoßen unsere Arbeiten in den Medien immer wieder auf Interesse.
Als würde man Schrotflinten erlauben, aber Skalpelle verbieten Prof. Puchta im Spiegelinterview zum Urteil des Europäischen Gerichtshofs |
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Spielt Europas Genpolitik den Multis in die Hände? Ein Gespräch mit Prof. Puchta. |
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Die neue CRISPR-Welt Das CRISPR-Cas9-Verfahren revolutioniert die Biotechnologie. Doch die Technik steht noch am Anfang. Genauer und effektiver soll die Genschere werden – und ganze Genome auf einen Schlag verändern können. |
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Gentechnik und Klimawandel: „Wir wissen genau, was wir machen“ Prof. Puchta im Gespräch |
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Skalpell statt Schrotflinte Mit der nobelpreisgekrönten Technologie CRISPR-Cas9 könnte die Landwirtschaft revolutioniert werden. Doch noch stehen gesetzliche Hürden im Weg. Eine Diskussion lohnt sich, sagen Forscher, wenn Deutschland führend in der Pflanzenforschung bleiben will. |
Genschere: Züchtung im Zeitraffer Revolution in der Landwirtschaft: Die Genschere CRISPR/Cas wird unsere Landwirtschaft für immer verändern – und das ist gut so. Mit ein paar Schnitten macht CRISPR/Cas aus Wildpfalzen Kulturpflanzen |
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Das Schweigen der Gene Die Gruppe um den Molekularbiologen Holger Puchta legt Chromosomen genetisch still und gibt so Pflanzenzüchtern ein neues Werkzeug an die Hand. |
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Bremse oder Vollgas in der Pflanzen-Gentechnik Mit Hilfe der Genschere CRISPR soll die Welt eine bessere werden: die Landwirtschaft nachhaltiger, Nutzpflanzen gesünder und robuster, und das alles zügiger und ohne die Monopolstellung großer Agrarkonzerne. Zeit für einen Faktencheck. |
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Revolution in der Pflanzenzucht Schöne neue Gentechnik (1/2): Ein neues biotechnisches Werkzeug, die Genschere CRISPR, revolutioniert die Gentechnik. Sie ist günstig und einfach anzuwenden - jeder Laborant kann damit ins Erbgut von Pflanzen eingreifen. |
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Eine Revolution? Warum CRISPR die Forscher so verrückt macht. Quarks und Co. interviewed Prof. Puchta und andere CRISPR Wissenschaftler über die Zukunft der Gentechnik. |
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Pflanzen züchten mit der Genomschere CRISPR-Cas Bioökonomie.de interviewt Prof. Puchta zur aktuellen Crispr-Cas Debatte |
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Tabak im Dienst der Gesundheit Projekt Newcotiana und Tabak als zukünftige Nutzpflanze |
C. Schmidt, P. Fransz, M. Rönspies, S. Dreissig, J. Fuchs, S. Heckmann, A. Houben, & H. Puchta
Our work shows that by egg-cell specific expression of the Cas9 nuclease from Staphylococcus aureus, a targeted reversal of the 1.1 Mb long hk4S inversion can be achieved.
learn moreN. Beying, C. Schmidt, M. Pacher, A. Houben, H. Puchta
Using the Cas9 nuclease from Staphylococcus aureus5, we were able to induce reciprocal translocations in the Mbp range between heterologous chromosomes in Arabidopsis thaliana.
learn moreM. Rönspies, C. Schmidt, P. Schindele, M. Lieberman-Lazarovich, A. Houben and H. Puchta
Recent studies have demonstrated that not only genes but also entire chromosomes can be engineered using CRISPR/Cas9. Here we show that meiotic recombination can be suppressed in nearly the entire chromosome using chromosome restructuring.
learn moreA. Schindele, F. Gehrke, C. Schmidt, S. Röhrig, A. Dorn, H. Puchta
CRISPR/Cas has been mainly used for mutagenesis through the induction of double strand breaks (DSBs) within unique protein-coding genes. Using the SaCas9 nuclease to induce multiple DSBs in functional repetitive DNA of Arabidopsis thaliana, we can now show that cell death can be induced in a controlled way. This approach, named CRISPR-Kill, can be used as tool for tissue engineering.
learn moreWe are happy to share all of our CRISPR/Cas reagents with the plant community.
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